Der rote faden der dämonisierten. Sexspielen verführen um Ihren Charakter und ihre Seele vollends zu. de/damonen-in-der. Ihre Heimat ist der Abyss und sie sind ausnahmslos Chaotisch Böse Kreaturen. Die Seele des Opfers ist nun jedoch frei und man kann den ebenso freien Leib. Die Pläne der Dämonen Was die Dämonen über die Kirche sagen, und die Pläne, die sie nach ihrem Geständnis gegen sie im Schilde. Der "Rite of Banishment" der Inquisition besteht aus einer Litanei. bis hin zum sprichwörtlichen Verkauf der Seele reichen. 11 S.244 Es kann sein. Dämonen [Drachenblut] Heimat keine bestimmten Gebiete Alter 3. Jahre Aussehen 1. Gestalt imposanter mit zusätzlichen Merkmalen, intensive Augen- und Haarfarbe Charakter aggressiv, herrsüchtig, ignorant, hinterlistig Fähigkeiten Elementarmagie. Dämonen sind besessen von Elementarmagie. Wer wen beherrscht ist oft unklar.
In ihren Adern lebt die Magie, sie pulsiert in ihrem Herzen und ist ein beständiger Teil von ihnen. Das bringt gewisse Vorteile mit sich, aber auch Nachteile, wenn sie den anderen Teil in sich nicht lernen zu kontrollieren und ihm vor allem in jungen Jahren unterlegen sind. Es gibt Feuer- , Wasser- , Eis- , Erd- und Luftdämonen. Dämonen der Kombinationen Nebel, Lava und Elektrizität gibt es nicht. Dämonen sind heimatlos. Es gibt, glücklicherweise wohl, keine Siedlung in der sie zusammen leben. Sie streifen durch die Lande, alleine und oft auch einsam. Untereinander meiden sich Dämonen, was dazu führt, dass es auch keine Familien im klassischen Sinne von ihnen gibt. Kinder von Dämonen werden schon früh sich selbst überlassen und die Eltern trennen sich schon vor der Geburt des Kindes. So entstand nie ein Ort, an dem sie zusammen leben und da sie sich meiden, geht jeder ohne Heim seine eigenen Wege. Ihre Heimat ist dort, wo sie akzeptiert werden und das ist oft in der Einsamkeit. Dämonen sind große Gestalten, die im Schnitt eine Größe zwischen 1. Zentimetern erreichen, womit sie die meisten Menschen überragen. Nur sehr wenige unterschreiten diese Grenze, es kann aber vorkommen, dass sie noch größer werden. Durch ihre hohe Gestalt strahlen sie oft eine gewisse Autorität aus und nicht nur wegen ihr fürchten sich viele vor Vertretern dieser Rasse. Die Farbe ihrer Augen ist intensiv, meist rot, gelb, blau oder grün, ob nun hell oder dunkel sei dahin gestellt. Sie schauen stechend aus dem zumeist markanten und charakteristischen Gesicht heraus und vielen fällt es schwer, dem merkwürdigen Blick aus ihnen stand zu halten. Ihre Haare sind ebenfalls von einer intensiven Farbe, was es den Dämonen nicht gerade leichter macht unauffällig zu wirken. Meist richtet sich die Haarfarbe nach dem Element, das in ihnen tobt, sodass sich meist ein Blaustich bei Wasserdämonen und Rotstich bei Feuerdämonen einschleicht, aber nicht zwingend passen muss. Ihre Kleidung ist je nach Nutzen und Vorliebe unterschiedlich. Die einen bevorzugen lederne Rüstungen, während sich andere in normale Gewänder kleiden. Furchteinflößender als ihre befremdliche Art an sich ist das zweite Gesicht, das sie besitzen. Wortwörtlich. An ihrem Hinterkopf tragen sie ein zweites Gesicht, meist Fratzenähnlich, das sie erst lernen müssen zu kontrollieren. Denn in den jungen Jahren ihres Lebens ist das Gesicht schwer zu kontrollieren, es erscheint wann es will und bewegt sich wie von selbst. Es ist wie eine zweite Seele, ein eigenständiger Teil des Körpers, der erst bezwungen werden muss. So kann es durchaus vorkommen, dass es teilweise seinen eigenen Willen entwickelt. Später dann, wenn der Dämon gelernt hat, es zu kontrollieren, wird das zweite Gesicht unter der Haut verborgen. Es verschwindet einfach, als würde es im Hinterkopf versteckt werden, Haut und Haare nehmen seinen Platz ein, wenn der Dämon es will, sodass es keinen Hinweis mehr auf den anderen Teil gibt. Ansonsten wird dieses zusätzliche Gesicht gerne zur Abschreckung genutzt und somit oft nur in passenden Situationen gezeigt. Werden Dämonen aggressiv, unterliegen einfach den Kräften der Magie oder stellen diese bewusst zur Schau, verändert sich ihr Aussehen und erst dann wird einem klar, wie der Dämon tatsächlich aussieht. Ihre Haare und Augen scheinen dann zu glühen und zu flackern. Ihr Gesicht scheint sich zu verzerren und verändert sich auf Grund der magischen Ströme in ihren Adern. So ist es nicht selten, dass dem Dämon in dieser Form zusätzliche Extremitäten wachsen, ein drittes Auge oder ein weiterer Mund kommen hinzu und auch die Bildung von Stacheln und Klauen ist keine Seltenheit. Die dämonische Gestalt formt sich also bei jedem Dämon individuell, sieht bei jedem Ausbruch aber identisch aus. Machtbesessen, herrsüchtig, ignorant, egoistisch, Angst einflößend und gruselig. Dies sind die Wörter, die anderen Völkern einfallen, wenn sie an diese Rasse denken. Und sicherlich stimmt dies auch, denn selten kam ein freundlicher, verstehender Dämon daher, der anderen als sich selber half. Oft haben sie nichts Gutes im Sinn, überlegen erst was für Vorteile ihnen etwaiges Handeln für sie bringt und sind rücksichtslos, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Selten sind sie friedliebend, was ihnen schon die Reaktionen anderer Wesen auf sie schwer machen dürfte, da sie von allen gefürchtet, gemieden und gehasst werden. Dämonen nehmen sich, was sie brauchen und verschwinden dann wieder. Hier und dort hört man von Dämonen, die nicht in zerstörerischer Wut daher kamen, doch die waren alt. Sie hatten mindestens schon ein Viertel eines Dämonenlebens gelebt. Viel Zeit, um sein Wesen unter Kontrolle zu bringen, zu lernen, wie man sich beherrscht und wie die Magie nicht überfließt. Doch wenigen Dämonen liegt etwas daran überhaupt „nett“ zu sein. Es entspricht nicht ihrem Wesen viel über sich und ihre Zerstörungskraft nachzudenken. Wenige denken darüber nach, was sie getan haben. Und nur jenen wenigen ist es möglich sich zu beherrschen, wenn sie einen Sinn darin sehen, wie ein gewöhnlicher Mensch zu sein. Denn die Dämonen sind eine stolze Rasse. Auch wenn sie sich untereinander nicht mögen, wollen sie sich vermehren. Ein dämonisches Alvarania ist in ihren Augen von großem Wert. Nur mit Gefühlen können sie nicht allzu viel anfangen, weshalb sie auch ihren Nachwuchs nicht lange im Leben begleiten. Damit dieser von reinem Dämonenblut ist, nehmen sie es sogar in Kauf mit einem anderen Dämonen zusammen kommen – nur dafür, denn für Liebe und Zuneigung sind sie nicht sehr anfällig. Ihre Waffe ist die Elementarmagie. Wieso mit Klingen kämpfen, wenn es so einfach ist Magie zu wirken. Dafür gibt es nur selten einen Grund. Sie bestehen aus Magie, also ist es naheliegend damit zu kämpfen und sich zu verteidigen. Viele Dämonen empfinden das Spiel mit der Magie als Segen, wenn sie erst gelernt haben, Herr über ihre magischen Kräfte zu sein. Es ist immer nur ein Element, das dem Dämonen inne wohnt. Das zweite Gesicht scheint da schon mehr ein Fluch zu sein, der aber ein recht nützlicher Zusatz ist, um Feinde abzuschrecken oder in die Flucht zu schlagen. Doch auch dieses Gesicht muss erst einmal beherrscht werden. Es ist ein schwieriger Weg Körper, Geist und Magie in Einklang zu bringen. Dämonen, selbst Luftdämonen, ist es nicht möglich, zu fliegen. Jene Dämonen, die Flügel besitzen, können sich auf starken Winden gleiten lassen oder von Höhen hinunter segeln. Wirkliches Fliegen bleibt ihnen jedoch versagt. Kultur und Lebensweise. Dämonen sind Einzelgänger. Es gibt keine Stadt der Dämonen noch andere Ansammlungen von ihnen. Sie meiden sich untereinander und treffen wenn dann nur zufällig aufeinander. Diese Treffen enden nicht selten mit schweren Verletzungen. Ist aber gerade die richtige Zeit, kann es auch zu Nachkommen kommen. Nach 7 Monaten der Schwangerschaft erblickt ein junges Dämonenkind das Licht der Welt und wird dabei nicht zimperlich behandelt. So wie die nächsten Jahre auch. Nur 5 Jahre bleiben Mutter und Kind zusammen. In ihren Augen ist das Kleine nur ein Anhängsel und auch wenn sie sich im Grunde Nachkommen ihrer Art wünschen, möchten sie doch nicht verantwortlich dafür sein. Ein Dämonenleben ist zunächst kein leichtes. Die Mutter achtet kaum auf das Kind, liebkost es nicht und lässt es oft denken, es sei wertlos. Trotzdem ist jede Mutter stolz, wenn sich schon früh das dämonische Gemüt in ihrem Kind zeigt. Wenn es 5 Jahre alt ist, geht sie einfach. Kein Dämon kann sich an seine Mutter erinnern. Sie hinterlässt nur schemenhafte Erinnerungen. Was viel mehr bleibt ist die Angst ums Überlegen, die Angst vor dem Verhungern und vor dem Sterben. Wenn Dämonen Glück haben nimmt sich ihnen jemand an. Doch die unkontrollierten Ausbrüche der Magie und das zweite Gesicht, das noch sein Eigenleben führt, wirken sehr abschreckend auf andere und schnell überlegen sich es herzensgute Menschen anders. Einige Dämonen sterben in dieser Zeit, die meisten jedoch beweisen einen eisernen Überlebensinstinkt. Auch wenn sie erst 5 Jahre alt sind, sind sie zu der Zeit schon weiter entwickelt als beispielsweise Menschenbabys, wodurch manche schon eine gewisse Intelligenz und Verstand besitzen. Trotzdem ist das Leben nicht einfach. Es ist dennoch schwer genug die Magie, die sie in sich tragen zu zügeln. Oft bricht die Magie bei intensiven Gefühlen einfach aus ihnen heraus und richtet dabei große Schäden an. Der eigene Körper ist schwach und ausgelaugt danach. Gleichzeitig müssen sie mit dem zweiten Gesicht klar kommen, das wie eine zweite Seele im selben Körper zu sein scheint und in den ersten Jahren ein gewisses Eigenleben führt. All das steht dem Dämon auf seinem Weg zum Erwachsenwerden im Weg. Und diesen müssen sie eben deshalb oft alleine bestreiten. Etwa 5. 0 Jahre brauchen Dämonen, um ihre gegebenen Kräfte unter Kontrolle zu halten, auch wenn dies selbst dann einigen nicht immer gelingt. Ein Viertel der zu erwartenden Lebensspanne oder mehr brauchen sie, um auch ihre Gefühle und die damit oft einhergehende Aggressivität zu kontrollieren. Viele alte Dämonen hat die Lebenserfahrung besonnener und sogar fast freundlich gemacht. Es kommt natürlich auch auf die Lebensumstände an, ob sich der Charakter eines Dämons noch ändert. Jene, die in einem aggressiven Umfeld aufgewachsen sind und wegen ihrer Art gemieden wurden, werden vermutlich größere Schwierigkeiten damit haben, sich zu ändern und ruhiger zu werden. Jene werden wohl noch größeres Übel mit ihrer Magie anrichten und weiter dazu bei tragen, dass ihre Rasse eine der gefürchtesten im Land bleibt. Mit etwa 3. 00 Jahren stirbt ein Dämon. Dabei altern sie jedoch nicht wie Menschen. Sie werden nie älter aussehen als ein 6.
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Agosto 2019
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