Mit Anfang 20 kommt Sonia Rossi aus Sizilien nach Berlin, um Mathematik zu studieren. In einer Disco lernt sie Ladja kennen und verliebt sich. Die beiden ziehen zusammen, heiraten. Und das Geld wird knapp. Denn Ladja findet keine Arbeit. ![]() Am liebsten trifft er sich mit Kumpels und kifft. Sonia weiß nicht weiter - und sucht sich schließlich Jobs im Rotlichtmilieu. Erst arbeitet sie als Online-Stripperin, später als Prostituierte in Massage-Salons und Bordellen. Sie wird nicht dazu gezwungen, hat keinen gewalttätigen Zuhälter. Es geht ihr ums Geld - und um den Reiz des Unbekannten. Sonia Rossi: Ganz gut. Ich bin gerade dabei, die letzten Prüfungen zu machen. Und dann fange ich bald mit meiner Diplomarbeit an. Bei reBuy Fucking Berlin: Studentin und Teilzeit-Hure - Sonia Rossi gebraucht kaufen und bis zu 50% sparen gegenüber Neukauf. Geprüfte Qualität und 18. BYM.de: Haben Sie schon ein Thema für die Arbeit? Sonia Rossi: Nein, ich schaue mich gerade nach Themen in meinem Fachbereich um. Vielleicht Optimierung von Differenzialgleichungen – ich weiß nicht, ob Ihnen das was sagt. BYM.de: Eher nicht. Aber eigentlich wollte ich mit Ihnen auch über ihren Nebenjob sprechen. Sie haben ja im Gegensatz zu vielen anderen Studenten nicht gekellnert oder im Call-Center gearbeitet, sondern Ihren Körper verkauft. Wie kam es dazu? Sonia Rossi: Ich war in einer schwierigen finanziellen Situation. Ich war gerade frisch mit meinem Mann - damals noch Freund – zusammen und er konnte aufgrund von Aufenthalts-bestimmungen nicht arbeiten. ![]() Erst habe ich es mit normalen Jobs versucht. Babysitten, Kellnern, in der Disco arbeiten. Aber ich habe gemerkt, dass ich so nicht weiterkomme. Versand & VerfügbarkeitWir konnten die Miete bezahlen und das Essen, das war's. Ein schönes Wochenende an der Ostsee, ins gehen - all die Dinge, die ich gerne mache -konnten wir uns nicht leisten. BYM.de: Mal abgesehen vom Geld, was hat Sie sonst noch dazu gebracht, diesen Job zu machen? Sonia Rossi: Abenteuerlust hat sicherlich auch eine Rolle gespielt. Ich komme aus einer spießigen Umgebung, aus einem kleinen Dorf. Hauptsächlich ging es mir ums Geld. Aber es war auch dieser Reiz dabei, eine unbekannte Welt kennenzulernen. BYM.de: Wie viel verdient man denn so am Tag als Prostituierte? Sonia Rossi: Oh, das ist sehr unterschiedlich. TaschenbücherAm Ende meines ersten Tages hatte ich 170 Euro, was für mich damals unglaublich viel war. Es hängt davon ab, wo und wann man arbeitet, ob tagsüber oder nachts. Die Preise sind in niedriger als in Süddeutschland oder Österreich. Aber 200, 300 Euro kann man schon am Tag verdienen. BYM.de: In Ihrem Buch schreiben Sie, dass zehn Minuten Sex teilweise nur 20 Euro kosten. Das ist sehr wenig Geld.
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Agosto 2019
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